Asim der rote Räuber

Asims Familie folgt einer langen Tradition, Reisende zu überfallen und auszurauben. Eigentlich wollte er diese Tradition beenden und suchte ein Kloster auf, um sich neu zu erfinden. Er spendete seine Reichtümer dem Tempel, um gute Werke zu finanzieren, und gab seine teuren Kleider den Armen. Doch als Grenzstreitigkeiten dazu führten, dass Invasoren über die Ländereien des Klosters herfielen, wurde Asim zum Anführer des Widerstandes. Oft muss er die Versorgungslinien seiner Feinde überfallen. Die Beute teilt er zwischen den Armen und der Kriegskasse auf.

Kampfbegegnungen: Asim wird meistens von anderen Mönchen begleitet. Er ist stets wachsam und befragt gefangene Gegner, damit er nicht in feindliche Fallen stolpert.

Rollenspiel: Asim wünscht sich eigentlich nur eines: Er möchte zum friedlichen Leben eines Asketen zurückkehren.


Referenz: NSCK - Seite 143