Velun der Schlingel

Der frühere Sklave Velun entkam der Knechtschaft dank der Hilfe eines Druiden, der ihn danach ausbildete. Sobald er der Ansicht war, alles gelernt zu haben, tötete er den Druiden und machte sich aus den Tiergefährten seines Lehrmeisters einen Wolfsfellumhang. Velun ernährt sich nun vollständig vom Land und ist voller Furcht vor Städten und Sklavenjägern, die er hinter jedem Busch vermutet.

Kampfbegegnungen: Aufgrund seiner extremen Paranoia tut Velun sich nur selten mit anderen intelligenten Wesen zusammen. Macht er es dennoch, stellt er vorher sicher, dass seine Verbündeten kaum andere Leute kennen, damit Sklavenjäger oder verdorbene Stadtbewohner nicht erfahren, wo er sich auf hält. Velun versucht, sich aus Kämpfen fernzuhalten und nutzt seine herbeigezauberten Kreaturen, um gegebenenfalls seine Flucht zu decken.

Rollenspiel: Velun glaubt, dass jeder der nach ihm sucht ein verkleideter Sklavenjäger wäre. Wer es dennoch schafft, mit ihm zu reden, erfährt nichts, da Velun glaubt, für Sklavenjäger ein verlockenderes Ziel darzustellen, wenn er freundlich oder nützlich wirkt. Trifft Velun auf neue Leute, schlägt er alsbald anderswo ein neues Lager auf, damit niemand ihn aufspüren kann.


Referenz: NSCK - Seite 47