Pazuzu Kult

Harpien und andere böse Kreaturen der Lüfte verehren Pazuzu, den „König der Winddämonen“. Hinzu kommt eine große Anzahl an Antipaladinen, welche einst ehrenvoll waren, doch vom Chaos und Bösen – und oft von Pazuzu persönlich – in Versuchung geführt wurden. Seine heiligen Stätten und Tempel sind Kathedralen auf Klippen, Wüstenruinen und Türme auf Bergspitzen.
Sein unheiliges Symbol ist ein Abbild seiner selbst mit erhobener rechter Hand. Seine bevorzugte Waffe ist das Langschwert. Er verleiht Zugang zu den Domänen des Bösen, des Chaos, der Luft und der Tricks, sowie den Unterdomänen der Dämonen, der Täuschung, des Windes und der Wolken.


Zepter von Schibaxet

Aura Überwältigend allgemein; ZS 30
Ausrüstungsplatz Keiner; Gewicht 4 Pfd.


BESCHREIBUNG


Pazuzus Waffe ist das Zepter von Schibaxet, ein Stab aus schwarzem Metall mit einem großen Haken an der Spitze. Es funktioniert wie ein Feinderkennungszepter, welches beliebig oft am Tag eingesetzt werden kann. Sollte Pazuzu als Standard-Aktion das Zepter präsentieren, werden alle Kreaturen innerhalb von 9 m, die es erblicken, panisch (WIL, SG 23, keine Wirkung; dies ist ein geistesbeeinflussender Furchteffekt). Ein Mal am Tag kann Pazuzu das Zepter als Entzauberungszepter nutzen, ohne dass es dabei an Macht verliert oder Schaden erleidet. Als Standard-Aktion kann er es über beliebige Entfernungen hinweg – Ebenengrenzen eingeschlossen – in seine Hand rufen. Als Augenblickliche Aktion kann Pazuzu das Zepter in ein Unheiliges Langschwert der Anarchie und der Schärfe +5 oder wieder in die Ursprungsgestalt zurückverwandeln. Wenn das Zepter die Gestalt des Schwertes hat, können seine anderen Kräfte nicht eingesetzt werden.


ZERSTÖRUNG


Das Zepter von Schibaxet kann von einem geläuterten Dämon zerbrochen werden, sofern die regenerierenden Türme von Schibaxet bereits zerstört sind.